Wie Baugigant Skanska mit Pflanzenkohle nachhaltige Stadtentwicklung vorantreibt

Skanska und Novocarbo entwickeln nachhaltige Baulösungen

Als eines der weltweit führenden Bauunternehmen ist sich Skanska des Einflusses auf die Natur und der damit verbundenen Verantwortung für unsere Umwelt bewusst.

Magnus Ekström von Skanska sagt:

„Deshalb ist es unser Ziel, bis 2045 vollständig klimaneutral zu wirtschaften. Zu diesem Zweck fördern wir kohlenstoffarme Lösungen und stellen die Produktion entlang der gesamten Wertschöpfungskette schrittweise auf Netto-Null-Kohlenstoffemissionen um. Skanska strebt eine globale Führungsposition in diesem Bereich an. Pflanzenkohle nimmt dabei eine zentrale Rolle in unserer Nachhaltigkeitsstrategie ein.

Mit Produkten von Novocarbo reduzieren wir unseren Kohlenstoff-Fußabdruck und geben der Natur zurück, was wir ihr nehmen. Tatsächlich kompensieren die CO₂-Einsparungen bereits die Emissionen der LKWs, die für den Transport unserer Materialien eingesetzt werden. Ob als Kompost für Grünflächen oder Dachterrassen, die Teil unserer Bebauungskonzepte sind oder als potenzieller Werkstoff findet das mannigfaltige Material vielseitig Anwendung. Pflanzenkohle ist für unser Unternehmen – und hoffentlich bald für die gesamte Branche – ein zentraler Baustein auf dem Weg zu einer nachhaltigen Bauwirtschaft. Das Einhalten des 1.5 Grad Ziels ist ein Anliegen, dass uns alle betrifft: Wir wünschen uns, dass weitere Unternehmen diesem Beispiel folgen, einen Beitrag für die Umwelt leisten und gemeinsam mit uns einen vielversprechenden neuen Markt erschließen.“

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